Moin {$firstname}!
Ich war am Wochenende auf der Cashflow Conference 2025 – und was soll ich sagen?
✅ Bombenstimmung
✅ Geniale Vorträge
✅ Tiefe Einblicke & echte Learnings
✅ Networking mit Gleichgesinnten
Und jetzt kommt das Beste:
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📅 Save the Date: 03. & 04. Juli 2026
📍 Ort: Frankfurt am Main (Messe)
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Zum aktuellen Content:
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Aus meinem Leben:
Die Finanzbombe erreicht dich dieses Mal später als üblich.
Am Donnerstag habe ich mein Depot-Update für dich mit der heißen Nadel gestrickt. Freitag ging es dann in aller Früh mit dem ICE nach Frankfurt.
Vor vielen Jahren habe ich mal eine Art Städte-Trip nach Mainhattan gemacht. Hat mich nicht so geflasht, dass ich irgendwann mal größere Sehnsucht entwickelt hätte. Nun rief aber die Cashflow Conference (CFC). Letztes Jahr noch in Stuttgart, ist man nun in die Messehallen der Main-Metropole umgezogen.
Meine Erfahrungen aus dem letzten Jahr habe ich als sehr positiv in Erinnerung gehabt und bin voller Vorfreude aufgebrochen. Der Zug war wieder erstaunlich pünktlich. Zusammen mit den Massen bin ich in die heiligen Hallen geströmt und habe mir dann erstmal einen Überblick verschafft.
Riesig! ARMO Broker hatte eine Ecke zum Netzwerken eingerichtet, wo ich dann auch die ersten bekannten Gesichter traf. Irgendwie ging dann alles Schlag auf Schlag. Zusammen mit meinem Counterpart aus dem Podcast-Format "Optionssprechstunde" Thorsten Eberhart ging es in die Maske, zum Verkabeln und dann auf eine ziemlich große Bühne, auf der wir dann vor ziemlich vielen Leuten von der Existenz und den Vorzügen des Optionshandels berichteten.
Unsere Annahme war, dass viele Besucher der CFC Immobilien-Investoren sind und ein gewisser Anteil zwar Optionsscheine kennt, aber eben keine "echten" Optionen. Diese Leute waren also unsere Zielgruppe, die wir in unseren Deep Dive am nächsten Tag lotsen wollten, um das Thema Optionshandel in dem Rahmen noch weiter für diese Interessenten zu vertiefen.
Auf der großen Bühne hat man mir möglicherweise die fehlende Erfahrung mit einem solchen Rahmen und die damit einhergehende Angespanntheit angemerkt, aber ich finde, dafür habe ich doch ganz gut gemeistert. Das Wichtigste zeigte sich eh erst bei unserem Deep Dive Termin: Es gab keine freien Plätze mehr, und wir durften vor einem vollen Saal das tun, was wir am liebsten machen: Über den Optionshandel quatschen.
Das lief dann auch für mich sehr entspannt ab. Thorsten und ich haben uns gewohnt souverän die Bälle hin- und her gespielt, und es ist einfach geflutscht, wie in unserem Podcast, der tatsächlich fast keinen Schnitt benötigt. In diesem kleineren Rahmen fühlte ich mich auch viel wohler, und so war das Feedback dann im Anschluss auch überragend. Einzelne Interessenten haben uns im Nachgang noch Löcher in den Bauch gefragt.
Das war aber ausdrücklich so gewünscht, und es hat viel Spaß gemacht, Leuten, die dabei sind, das Potenzial der Optionen für sich zu entdecken, Fragen zu beantworten.
Wir freuen uns auch über die ersten Buchungen für unseren LIVE Workshop zum Start in den Optionshandel. Wenn du auch den ersten Schritt machen möchtest, um den Optionshandel zu lernen, nutze gerne die Gelegenheit:
📍 Frankfurt am Main | 📅 03.10.2025 | ⏰ 10:00 Uhr – open end
Du willst endlich deine ersten Options-Trades durchführen – aber brauchst Klarheit, Struktur und jemanden, der dir über die Schulter schaut?
Dann ist dieser LIVE-Workshop genau das Richtige für dich!
Der Feiertag gibt dir die Möglichkeit, endlich durchzustarten.
🔍 Was dich erwartet
- Konservativer Optionshandel mit echten Praxisbeispielen
- Schritt-für-Schritt-Einrichtung der Trader Workstation (TWS)
- Begleitung beim Platzieren deiner ersten Orders
- Individuelle Unterstützung und offener Austausch
- Abendprogramm
✅ Nach dem Workshop kannst du
- Covered Calls und Cash-Secured Puts sicher handeln
- Dein Risiko kalkulieren und Trades nachvollziehbar dokumentieren
- Die TWS bedienen und dein Portfolio gezielt aufbauen
- Eigenständig und selbstbewusst in den Optionshandel einsteigen
🧾 Hard Facts
- Veranstaltungsort: Niedenau 36, 60325 Frankfurt am Main
- Datum & Uhrzeit: Beginn 10:00 Uhr, bis ca. 20:30 Uhr Seminar, anschließend gemütliches Beisammensein & Austausch in einem Lokal in der Nähe
- Plätze: Max. 30 Teilnehmer
- Preis: 599 € inkl. MwSt.
- Inklusive: Teilnahme, Snacks & Getränke im Seminarraum
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Wir möchten dir zusätzlich die Chance geben, weitere 50 € auf das Ticket zu sparen. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten:
1.
Bewerte unseren Podcast (Optionssprechstunde bei Spotify oder iTunes, schick mir einen Screenshot davon, und du bekommst einen 50 € Rabattcode für das Workshop-Ticket.
2.
Kaufe ein Ticket für die Cashflow Conference mit dem Rabattcode "freaky10". Schicke mir einen Screenshot von deinem Kauf mit dem Rabatt, und du bekommst einen 50 € Rabattcode für das Workshop-Ticket.
Der Gutscheincode ist bis einschließlich 13.07.2025 gültig. Also schnell sein!
Von Frankfurt bin ich übrigens weiter an den Bodensee gereist und danach geht es noch nach München. Ich bin diese Woche also mal wieder unterwegs.
Exporo Projekt Am Nord-Ostsee-Kanal mit 8,5 %: Ich bin dabei!
Ich habe was verrücktes getan. Ich war neulich "freaky" genug, um seit langem mal wieder in ein Exporo-Projekt zu investieren.
Dabei habe ich den Pfingst-Bonus mitgenommen und bin nun gespannt, wie es laufen wird 🧐
Meine These: Viele Projekte sind in Schieflage geraten, weil sie von der Zinspolitik und teilweise starken Preisanstiegen bei Baumaterialien überrascht worden. Wer jetzt ein neues Projekt anbietet, sollte von diesen Faktoren nicht mehr unvorbereitet getroffen werden. Bei dem Projekt wird auch nichts neu gebaut. Bei Abverkauf der Objekte würde (bei aktuellen Marktpreisen) ein guter Überschuss generiert werden, von dem alle Investoren ausbezahlt werden könnten…
Meine Erfahrungen mit Crowdinvesting-Projekten ist wegen der angesprochenen Problematik bisher recht durchwachsen.
Stabile Renditen im Immobilienbereich zu erzielen - ohne das physische Investment - ist das Ziel des Projektes Wohnung Nr. 9. Unter dem Motto "Mehr Kohle bei weniger Ärger!" wird hier der Gewinn aus der ersten verkauften Wohnung so angelegt, dass eine mit vorherigen Mieteinnahmen vergleichbare Rendite entsteht - aber eben ohne den Vermieterstress.
Neben Optionshandel und Dividendenerträgen befinden sich in dem Projekt auch Crowdinvestments, wenn auch sehr gering.
So ganz stressfrei gestaltet sich der Teil des Projektes deswegen nicht.
Insbesondere die im Verhältnis zu den Einnahmen notwendige Mehrarbeit bei der Verwaltung der Crowdprojekte schmälert das Vergnügen. Denn immer mehr Crowdprojekte sind in den letzten Jahren in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Die mit den Investitionen verbundenen Erwartungen haben sich hier leider nicht erfüllt.
Als Investor fühlt man sich dann oft allein gelassen: Die Crowd existiert meist nur als Vehikel der Geldgeber, bei Problemen mit Projekten (ausstehende Zinszahlungen, Insolvenzen) oder Plattformen (mangelnde Kommunikation, nicht nachvollziehbare Entscheidungen) ist ein Zusammenarbeiten innerhalb der Crowd schwer möglich. Denn
oft kennt man seine Mitgläubiger einfach nicht; der Community-Gedanke der Crowd kommt nicht zum Tragen. Vielen sind auch die mit der Crowd-Gläubigergemeinschaft verbundenen Rechte nicht bekannt.
Abhilfe kann hier das kostenlose Forum Investmentcheck.community schaffen. Hier finden Investoren zusammen und tauschen sich über ihre gemeinsamen Crowd-Investments aus. Problembehaftete Projekte werden besprochen und Lösungsstrategien entwickelt.
Teilweise haben sich Anleger auch zu Interessengemeinschaften zusammengeschlossen, um ihre Rechte noch besser wahrzunehmen.
Auf kommunikationsschwache Anlage-Plattformen wird so der Druck erhöht.
Auch Klagegemeinschaften haben sich schon ergeben, damit die Gläubigerrechte besser gerichtlich durchgesetzt werden können.
Interessanterweise hat sich kurz nach meinem jüngsten Exporo-Investment ein Leser mit einem konkreten Fall gemeldet, an dem sich das gut darlegen lässt:
Worum geht es?
- Bei dem Projekt "Apartments am Markt" auf der Exporo-Plattform soll eine Anlage mit einer Verlustquote von 49% verkauft werden
- Allein laufen Auskunftsanfragen schnell ins Leere; Klarheit kann so kaum gewonnen werden
- Dieser soll sich (mit entsprechenden Rechten ausgestattet, die man als Einzel-Gläubiger eben nicht hat) nach Anforderung von Unterlagen ein eigenes Bild machen und dies mit den anderen Forumsteilnehmern teilen
- Aktuell hat Exporo jedoch eine "Gegenkandidatin" als Gläubiger-Vertreterin aufgestellt. Die Gründe hierfür sind (genau wie der geplante Verkauf mit Verlust) weiterhin unklar.
Was ist zu tun?
- Bevor Investoren über die Gläubiger-Vertretung bei "Apartments am Markt" abstimmen, lohnt ein Blick in das
Forum (klick)
- Auch im Allgemeinen hilft vielen der gemeinsame Austausch, sich weniger allein bzw. machtlos zu fühlen
- Inwieweit der Verkauf mit Verlust verhindert werden kann, ist zwar fraglich. Aber gemeinsam für eine bessere Erläuterung seitens Exporo zu sorgen, klingt gar nicht so verkehrt