Ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Depoteröffnung bei ARMO
Da ich derzeit in Thailand weile, überlasse ich heute mal der lieben Tanja das Wort. Sie ist Absolventin meiner STILLHALTER-Akademie und beschreibt ihre ersten Schritte im Optionshandel.
Unabdingbar dafür ist ein Konto bzw. Depot, in dem Optionen gehandelt werden können. Denn das ist in herkömmlichen Depots von deutschen Bankhäusern, Neobrokern und Direktbanken nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich.
Ich selber handle seit Jahren Optionen in meinen Depots bei ARMO Broker. Da habe ich ausschließlich gute Erfahrungen gemacht und kann ARMO deswegen besten Gewissens weiterempfehlen.
Da der Eröffnungsprozess stellenweise auch etwas anders abläuft als bei den üblichen Brokern hierzulande, hat Tanja in diesem Artikel ihre Erfahrungen bei der Depoteröffnung aufgeschrieben. So ist eine wunderbare Schritt-für Schritt-Anleitung für die Depoteröffnung bei ARMO Broker entstanden.
Ich bin mir ganz sicher, dass das vielen zukünftigen Optionshändlern und ARMO-Kunden extrem weiterhelfen wird. Vielen Dank, Tanja! Bühne frei!
Dieser Artikel erklärt die Depoteröffnung bei ARMO Broker Schritt für Schritt. Welche Einstellungen, Angaben und Anfragen du beachten solltest
Videoempfehlung:
Nerv-Faktor Mensch eliminiert!
Ich habe früh angefangen, in Immobilien zu investieren. Die Wertsteigerungen und der Fremdkapitalhebel waren wesentliche Komponenten meines Vermögensaufbaus. Lange war mein Vermieterdasein relativ entspannt. Das hat sich leider in den letzten Jahren deutlich zum Schlechteren entwickelt. In der Finanzbombe teile ich oft meinen Frust im Zusammenhang mit den Vermietungen. Für mich steht fest, dass ich über kurz oder lang alle Wohnungen verkaufen möchte, um dem Vermieterstress zu entgehen.
Zum Jahresende 2020 habe ich schließlich die erste meiner insgesamt 9 Wohnungen verkauft. Die ganze Story der verkauften Wohnung habe ich in einem Artikel zusammengefasst. Fast 20 Jahre bewegte Eigentümerschaft und was am Ende an Gewinn dabei herausgekommen ist. Das ist der Betrag, mit dem ich für das Projekt Wohnung Nr. 9 an den Start gegangen bin.
Dividenden, realisierte Kursgewinne und Einnahmen aus dem Optionshandel statt Ärger mit Mietern, Verwaltungen, Handwerkern, Miteigentümern und Nachbarn. Zwischenbilanz nach 4 Jahren Projekt Wohnung Nr. 9.
Zum Video:
In diesem Video zeige ich die Entwicklung meines Projektes Wohnung Nr. 9 nach vier Jahren. Statt mit physischen Immobilien möchte ich mit alternativen Investments, die einen Immobilienbezug haben, die gleiche oder sogar eine höhere Rendite erzielen, als mit der verkauften Wohnung. Dabei habe ich nur den reinen Gewinn und nicht den kompletten Erlös aus dem Wohnungsverkauf eingesetzt.
Empfohlene Podcastfolge:
Hinführung:
Projekt Wohnung Nr. 7
Das Maximum Dividend-Depot
Rückblick: Projekt Wohnung Nr. 9
In Anlehnung an mein Projekt Wohnung Nr. 9 (siehe oben) starte ich nach einem weiteren Verkauf einer Wohnung das Projekt Wohnung Nr. 7.
Im Projekt Wohnung Nr. 9 ging es darum, den Gewinn aus dem Verkauf einer Wohnung so zu investieren, dass eine höhere Rendite erzielt wird, als es bei der Vermietung des verkauften Wohnung der Fall war. Dafür ist eine zweistellige Rendite nötig. In Projekt Wohnung Nr. 9 investiere ich ausschließlich in Assets mit Immobilienbezug. REITs. Immobilien-Aktien, Immobilien-Crowdinvesting und Optionen auf REITs. Das Projekt läuft inzwischen seit mehr als 4 Jahren erfolgreich. In meinen entsprechenden Veröffentlichungen kannst du gerne nochmal die Details und die Entwicklung dazu ansehen.
Der Verkauf der ersten Wohnung damals war der Startschuss, mich von dem “passiven Einkommen” mit Immobilien zu verabschieden. Mit meiner Strategie war das ganz weit weg von jeglicher Passivität! Ich wollte den Faktor Mensch hier eliminieren. Mieter, Verwaltungen, Nachbarn, Miteigentümer, Handwerker, das alles nervt mich einfach extrem hart! Mit dem Schwenk auf Wertpapiere mit Immo-Bezug konnte ich das realisieren.
Neu: Projekt Wohnung Nr. 7
Im letzten Jahr habe ich 2 weitere Wohnungen verkauft, was mir eine Menge Cash aufs Konto gespült hat. Hier stellt sich also die Frage nach der Wiederanlage des Geldes. Konkret soll (zunächst erstmal nur) wieder der Gewinn der zuletzt verkauften Wohnung ins Rennen geschickt werden, um auch hier den Ertrag, also die Miete der verkauften Wohnung, zu übertreffen.
Nach dem Verkauf kassiert logischerweise jemand anders die Miete und ich möchte nun mindestens den gleichen Cashflow wiederherstellen, der mir durch den Verkauf fehlt. Dafür investiere ich nach und nach den reinen Gewinn aus dem Verkauf. Ggf. erweitere ich später noch um den Rest des Verkaufserlöses. Demnächst werde ich die genaueren Rahmenbedingungen des Projektes vorstellen. Klar ist aber, dass erstmal ca. 40.000 € für das Vorhaben eingeplant sind. Und um keine Rendite bzw. Zeit zu verlieren, habe ich mit dem Investieren begonnen und da möchte ich in diesem Video einmal zeigen, was die konkreten ersten Schritte waren.
Beim Verkauf der anderen Wohnung gab es keinen Gewinn, weswegen es erstmal kein Projekt Wohnung Nr. 8 gibt.
Zur Podcast-Folge:
Ich starte ein neues Depot, in dem zweistellige Dividenden vereinnahmt werden sollen. Die Einnahmen sollen die Miete ersetzen, die mir durch den Verkauf einer Wohnung fehlen. Zunächst setze ich nur den reinen Gewinn aus dem Wohnungsverkauf ein, um dieses Ziel zu erreichen und nenne das Vorhaben "Projekt Wohnung Nr. 7". In diesem Video zeige ich die ersten Schritte in dem neuen Maximum Dividend-Depot. Es geht um verzinsten Cash-Ersatz, einen verkauften Put und den erste Aktie, die ich in das Depot gekauft habe.
👉 Zweistellige Renditen in meinem neuen Maximum Dividend-Depot | Projekt Wohnung Nr. 7 startet
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