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Neuer Content von "freaky finance" und Geschichten aus meinem Leben

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Sonntag, 15.12.2024

Moin {$firstname},



ich berichte heute ausführlich von meiner andauernden Yucatan-Rundreise und mal wieder vom üblichen Vermietungs-Wahnsinn, der auch im Urlaub keine Gnade kennt. Unten in der beliebten Rubrik "Aus meinem Leben" geht es zur Sache.





Ich habe ein tolles Advents-Angebot für dich geschnürt: Das Starter-Bundle zum Thema Cashflow mit Dividenden & Optionen zum Kracherpreis. Damit möchte ich Leute erreichen, die so richtig Bock auf diese Themen haben und die beide Welten auch in ihrem Handel verbinden wollen.



Da steckt unfassbar viel drin, das Ganze bietet den perfekten Start in den Optionshandel, man bekommt Zugang zu den beiden fantastisch laufenden Dividenden-Depots in der Lounge und eine geile Community an Gleichgesinnten in der freaky finance Cashflow-Lounge. Zwei ansonsten kostenpflichtige Webinare sind ebenfalls inklusive. 



Neugierig geworden? Zieh es dir rein!

👉 Jetzt das Starter-Bundle Cashflow mit Dividenden & Optionen checken





Direkt zum aktuellen Content:

Artikel der Woche

👉 Trump-Rallye bringt 5,34 % Zuwachs in einem Monat - Monatsabschluss November 2024



Videoempfehlung

👉 Quellensteuer-Serie Teil 3: So zahlst du weniger! Quellensteuer vorab vermeiden und zurückfordern



Empfohlene Podcastfolge

👉 freaky finance fragt: David Frank - Interview mit Fragen und Antworten zu Börse, Aktien und Finanzen


Falls du die letzte Finanzbombe verpasst hast...
Es gab wieder reichlich heiße Themen:

Verlässliche Dividenden für deinen finanziellen Erfolg! |
69 % Dividendensteigerung gegenüber Vorjahresmonat



Aus der letzten Finanzbombe:

- Cashflow-Adventskalender (tolle Preise)
- Meine aktuellen Wertpapierkäufe und -verkäufe
- Cashflow Starter-Bundle
- Schlechte Nachricht von FREEDOM24
- Brokervorschlag für CEFs und US-ETFs



Und vieles mehr!
👉 zur letzten Finanzbombe



Verkäufe:

75 Stück Mowi zu je 17,50 EUR

Ich habe meine Mowi Aktien im Verlust verkauft. Die Aktie hat in meinem Depot keine Zukunft mehr gehabt. Norwegische Quellensteuer ist auch nicht optimal. ByeBye!





Käufe:

Keine





Noch eine Info zu FREEDOM24:

Ich habe inzwischen alle meine Positionen dort aufgelöst und das komplette Geld ausgezahlt. Momentan sehe ich keine Veranlassung, diesen Broker zu nutzen. 



Seit Ende November ist es für Retail-Kunden leider nicht mehr möglich, Non-UCITS ETFs und Closed End Funds (CEFs) dort zu handeln, weswegen ich für die angesprochenen Papiere zukünftig über meinen Professional Status bei ARMO kaufen werde. Den Status kann man auch bei Freedom24 beantragen (die Bedingungen sind die gleichen), aber das erspare ich mir. Der große Vorteil war, dass es bisher unbürokratisch ging. Leider hat Freedom24 so den größten Teil seiner Attraktivität verloren...





Wenn du auf der Suche nach einem Broker bist, bei dem du CEFs und US-ETFs auch ohne Professional Status kaufen kannst, dann schau dir bitte mal Traders Place* an. Da können sehr viele dieser Papiere ohne Einschränkungen gekauft werden, zusätzlich sind 100 € Neukundenbonus drin!



Traders Place* bietet ein kostenloses Depot, bei dem gebührenfreier Handel mit Aktien, ETFs, Fonds und Anleihen möglich ist. Ab einem Volumen von 500 € pro Trade fallen keine Ordergebühren an.

  • Depot eröffnen und innerhalb von 60 Tagen mindestens 2 Trades mit je 100 € oder mehr tätigen
  • Der Bonus kommt spätestens 45 Tage, nachdem die Bedingungen erfüllt wurden
  • Voraussetzung: Depot muss zu dem Zeitpunkt aktiv sein und einen Portfoliowert von mind. 1.000 € aufweisen

Sichere dir jetzt 100 € Neukundenbonus*!



Ich nutze Traders Place übrigens selber für das freaky finance Lounge Dividendenwachstums-Depot.



Brandneu bei Traders Place: 

3 % Zinsen auf das nicht investierte Cash ab 5.000 €





Informationen über hoch ausschüttende Wertpapiere:

REITs - Real Estate Investment Trusts
Royalty Trusts
Preferred Stocks
CEFs - Closed End Funds
BDCs (Business Development Companies)





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Das November-Update

Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.



Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.



Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.



Mit 5,34 % Zuwachs im November wird mein Vermögen um über 100k € größer und mit gut 8.500 € im letzten Monat liegen die Nebeneinnahmen im Schnitt des Jahres.

👉 Vermögen legt um über 100k € zu!





Videoempfehlung:

So zahlst du weniger!
Quellensteuer zurückfordern oder per Vorab-Befreiung reduzieren. Mehr Netto vor allem bei Dividendenaktien! Denn: Trotz Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) werden maximal 15 % der Quellensteuer mit der deutschen Abgeltungssteuer verrechnet. Wo du selbst aktiv werden musst, wie das funktioniert und worauf du achten solltest, zeige ich dir in diesem Video.

👉 Quellensteuer-Serie Teil 3: So zahlst du weniger! Quellensteuer vorab vermeiden und zurückfordern 


Der Artikel "Quellensteuer Teil 1: Vorsicht bei Investments im Ausland!" ist auch als Blogartikel erschienen:
👉 https://bit.ly/qst_1
Weiterführende Teile:
Quellensteuer vermeiden - In diesen Ländern zahlst du nichts extra:
👉 https://bit.ly/qst_2
Quellensteuer zurückfordern oder vorab vermeiden:
👉 https://bit.ly/qst_3
So holst du dir die Quellensteuer aus der Schweiz zurück:
👉 https://bit.ly/qst_4





Empfohlene Podcastfolge:

Diese Folge gehört zu meinem Interviewformat "freaky finance fragt: ...".  Dabei befrage ich abwechselnd Persönlichkeiten aus dem Bereich Optionshandel und Finanzen allgemein. Dieses Mal habe ich meinen Bloggerkollegen David Frank (Jung in Rente) zu Gast, mit dem ich über seinen Werdegang der persönlichen Geldanlage spreche.



David Frank, 36, Dipl.-Kfm., ist Spezialist für politische Risiken und hat in dieser Funktion bereits dutzende deutsche Unternehmen und Banken auf ihrer Expansion in die Emerging Markets begleitet. Zudem betreibt er seit 5 Jahren nebenberuflich den Finanzblog „Jung in Rente“, auf dem er transparent seinen Weg zur finanziellen Freiheit mit Mitte 40 beschreibt. Der Fokus des gebürtigen Rheinländers liegt dabei auf dem Vermögensaufbau mit Aktien und ETFs. Darüber hinaus ist er stetig dabei, sich weitere passive Einkommensquellen wie P2P-Kredite und Crowdfunding-Projekte zu erschließen, die er ebenfalls regelmäßig seinen Leserinnen und Lesern vorstellt.
👉 freaky finance fragt: David Frank - Interview mit Fragen und Antworten zu Börse, Aktien und Finanzen





Der freaky finance Podcast ist ideal zum Reinziehen beim Sport, Bügeln oder anderen Aktivitäten. Zu finden unter anderem bei:

und überall, wo es Podcasts gibt...

Der RSS Feed für den freaky finance Podcast:
https://anchor.fm/s/6de56c4/podcast/rss





Ich möchte noch einmal auf den Cashflow-Adventskalender hinweisen. Informationen dazu findest du in der letzten Finanzbombe und unter folgendem Link:

👉 Informieren, mitmachen und gewinnen!



Oder einfach täglich auf meinem Instagram-Kanal vorbeischauen und mitmachen.



Optionshandel:

Urlaubsbedingt habe ich nur das Nötigste gemacht. Die Abonnenten des STILLHALTER-Briefs wurden natürlich trotzdem versorgt.



Wenn du dich einer vergleichsweise

entspannten Variante des Optionshandels anschließen willst, kann ich dir den STILLHALTER-Brief ans Herz legen: Betreutes Traden mit soliden Ergebnissen. Dir werden die Handelsentscheidungen abgenommen und dein Aufwand auf weniger als 10 Minuten in der Woche reduziert. 



Im Jahresabo kostet dich das Classic-Abo weniger als 50 € pro Monat!

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Das Cashflow-Event auf Zypern vom 30.4. bis zum 4.5.2025

Für das Frühjahr 2025 haben Kasseltrader Carsten, Thomas Mangold von OptionTradingPal und ich ein Zypern-Event für Cashflow-Interessierte Investoren organisiert. Live vor Ort auf der schönen Mittelmeerinsel.



Alle Informationen und die Buchungsmöglichkeit:

👉 Cashflow Zypern-Event 2025



Nach wie vor gibt es folgende Vergünstigungen:
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Dieser 10 % Rabatt-Voucher lautet immer gleich - egal für welches Angebot im O4W-Shop, und er ist auch für die O4W-Clubmitgliedschaft anwendbar.


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Aus meinem Leben:

Was geht in Mexiko?

Nachdem ich von der Riveria Maya relativ enttäuscht war (siehe letzte Finanzbombe), ging es in Bacalar nach dem gleichen Schema weiter.

Bacalar liegt an einem traumhaft schönen See (Lagune der 7 Farben). Aber was soll ich sagen? Du kommst ums Verrecken nicht an das Ufer bzw. einen Strand, ohne Eintritt zu bezahlen. Jeder einzelne Meter Ufer scheint in privater Hand zu sein. Entweder gar nicht zugänglich oder du musst Hotel-, Restaurant- oder Beachclub-Gast sein, um mal gucken zu dürfen.



Mein Hotel lag in der zweiten Reihe, was natürlich einen Haufen Geld spart, aber es gab halt keinen Zugang zum See. Wusste ich vorher nicht. Hotel ist zum Schlafen da, und vorher hatte ich die Vorstellung, dass ich eh die Zeit am Strand verbringen würde...



Ansonsten hat der Ort auch nicht wirklich viel zu bieten. Ein sehr kleiner Ortskern ist ganz nett, und das war es. Tulum war ja auch nur eine staubige hässliche Stadt. Zwar die schönsten Küsten, aber die sind kaum zugänglich...



Weiter ging es nach Campeche. 6 Stunden Fahrt. Unterwegs haben wir die historische Mayastätte in Becan besucht. Die war tatsächlich ganz interessant, und wir waren zu dem Zeitpunkt die einzigen Gäste.



Die Ruinen in Tulum waren dagegen aus meiner Sicht nicht der Rede wert. Völlig überteuert und der Kuschelfaktor glich dem auf nem AC/DC Konzert.



Die Fahrt lief auch nicht ohne Probleme. Es gab eine Straßenblockade. Ähnlich der Bauernproteste im Frühjahr bei uns in Deutschland haben LKWs und andere Fahrzeuge eine Straße strategisch so klug zugestellt, dass es auch keine Möglichkeit des Umfahrens gab. Nach einer Stunde des Verhandelns der Polizei mit den Protestlern wurde die Blockade aufgehoben und man konnte weiter.



Später gab es einen Straßenabschnitt von etwa 70 km Länge, der absolut lebensgefährlich war. Da waren haufenweise Löcher in der Straße, in denen Kinder verschwinden können. Teilweise durch Sonne und Schatten kaum oder erst spät zu erkennen.



Meinen Zeilen kannst du die gute Nachricht entnehmen: Ich habe überlebt! Aber das Führen eines Fahrzeugs auf dem Abschnitt war anstrengender als ne Woche arbeiten!



Campeche hat mir sehr gut gefallen. Eine wirklich schöne historische Altstadt mit Stadtmauer und einem tollen Flair. Die Stadt liegt am Meer, verfügt aber über keine Strände. Es gibt jeden Abend eine Show mit Wasserfontainen und Musikuntermalung. An der Uferpromenade konnte ich schön joggen, und das Essen war überall sehr lecker und günstig.



Ähnlich präsentierte sich Merida - die Hauptstadt Yucatans. Wirklich schöne Altstadt, und sogar "La Bierhaus" mit bayerischen Köstlichkeiten ist am Start. Auf der Fahrt dorthin standen die Maya-Ruinen von Uxmal auf dem Programm. Wir haben hin- und her überlegt, ob wir Uxmal oder Chichen Itza

oder beides ansehen sollten. Nach der zweiten historischen Mayastätte stellte sich die Frage, ob sich nicht alles gleicht. Wir sind keine Freaks für solche Ruinen und empfanden das so. Wir haben Uxmal gewählt, weil es nicht so überlaufen ist wie Chichen Itza, was zu den neuen 7 Weltwundern zählt. Ohne das Weltwunder gesehen zu haben, sind wir happy mit der Entscheidung. Uxmal war interessant, größer und besser erhalten als Becan, aber auch deutlich besser besucht. Preis/Leistung war in Becan am besten, gefolgt von Uxmal. Tulum kann man sich komplett sparen, wenn man noch andere Mayastätten im Programm hat. Eine vierte Stätte brauchen wir nun jedenfalls definitiv nicht mehr.



Dafür haben wir lieber einen Ausflug zu den Pink Lakes und Rio Lagartos gemacht. Das hat sich gelohnt. Gab tolle Bilder und eine Fahrt auf dem Fluss, wobei man viele Tiere beobachten konnte. Rosa Flamingos, Krokodile, Pelikane, Adler und viele mehr.





Vermieter-Stress im Urlaub

Kein Urlaub ohne Immo-Stress!



Von einer Mieterin erhielt ich folgende E-Mail:

"Sehr geehrter Herr Willkomm,
ich habe heute feststellen müssen, dass die Schlösser des Vorder- und des Hintereingangs des Hauses ausgetauscht worden sind. Ich und eine andere Bewohnerin kamen mit unseren Schlüsseln nicht ins Haus.
Haben Sie Informationen, dass die Schlösser ausgetauscht worden sind? Falls nicht, bitte ich Sie, sich bei der Hausverwaltung schnellstmöglich zu erkundigen."



Hatte ich nicht. Mail weitergeleitet an Verwaltung und um Klärung gebeten.



"Sehr geehrter Herr Willkomm,

die Zylinder in den Hauseingangstüren wurden nicht getauscht.

Die Tür zur Seite Sander Damm wird gerade erneuert, s. Beschluss, und ist aktuell gesperrt. Die andere Tür oder auch die Kellertür funktionieren mit dem Schlüssel, den alle Mieter haben.

Frau Xxx wollte es, nachdem ich mit ihr telefoniert habe, nochmals versuchen und ging selber davon aus, dass ihr Schlüssel gestern Abend möglicherweise gehakt haben könnte. Bisher hat Frau Xxx nicht wieder angerufen, insofern gehe ich davon aus, dass auch der Schlüssel von Frau Xxx funktioniert. Ferner hat sich, außer Frau Xxx, kein anderer Mieter beschwert, dass die Schlüssel nicht mehr funktionieren würden, was darauf hindeutet, dass, wenn es ein Problem gibt, es an dem Schlüssel Ihrer Mieterin liegen könnte."





Das war also relativ easy erledigt. Dann kam diese WhatsApp-Nachricht von einem anderen Mieter in einem anderen Objekt:

"Moin Vincent wollte dir bescheid geben das ich gerade trotz Schlüssel nicht in meine Wohnung kommen kann weil das Türschloss irgendwie kaputt ist."



Da konnte ich nun allein wegen der Entfernung nicht viel helfen, und es war abends. Der Schlüsseldienst musste ran. 345 €. Ein Riegel im Schloss der Wohnungstür war gebrochen.



Ich habe den Mieter informiert, dass die Tür samt Schloss zum Allgemeineigentum gehört und er die Rechnung bei der Verwaltung zur Erstattung durch die Eigentümergemeinschaft einreichen möge. Ich habe ihm die Handynummer des Chefs der Verwaltung gegeben.



Am nächsten Morgen folgende Info vom Mieter:

"Moin Vincent hab mit dem Volker telefoniert, er meinte, die Hausverwaltung hat nichts damit zu tun und wollte sich nochmal bei dir melden 🤦🏻‍♂️
Schreib mir mal bitte deine E-Mail-Adresse, dann kann ich dir schonmal die Rechnung zuschicken."



Dann war ich natürlich hellwach und habe eine Mail an die Versager - äh Verwaltung geschrieben:



Sehr geehrter Herr Yyy,

gestern Abend kam mein Mieter nicht mehr in die Wohnung. Im Türschloss war ein altersschwacher Riegel gebrochen.

Das Problem ließ sich nur mit dem Schlüsseldienst lösen.

Mein Mieter teilt mir nun folgendes mit:

(Screenshot von der WhatsApp-Nachricht bezüglich der Aussage des Chefs).

Die WEG hat die Kosten zu übernehmen, weil die Wohnungstüren (samt Schlösser) zum Gemeinschaftseigentum gehören!

Siehe: https://matera.eu/artikel/wohnungstueren-sondereigentum-gemeinschaftseigentum?09392a9a_page=6

Herr Zzz lässt Ihnen die Rechnung zukommen, die Sie als Verwaltung bitte aus dem WEG-Guthaben erstatten.

Herzlichen Dank und freundliche Grüße

Vincent Willkomm"



Antwort:

"Sehr geehrter Herr Willkomm,
bitte lassen Sie uns die Nummer von Herrn xxx zukommen, damit wir mit ihm alles klären können.
Selbstverständlich wird die Rechnung von der WEG übernommen, wie auch das BGH-Urteil vom 25.10.2013, V ZR 212/12 es aussagt.

Mit herzlichen Grüßen

Angelika Qqq"





Man darf sich zwar fragen, warum nicht gleich so, aber es ließ sich immerhin alles regeln, und im Vergleich zu anderen Dingen, die ich als Vermieter schon erleben musste, war es kein Weltuntergang. Aber das sind Sachen, die braucht man nicht und im Urlaub schon zweimal nicht!



Dazu kommt, dass die Verwaltung, die auch erst von mir darüber belehrt werden musste, dass Wohnungstüren zum Allgemeineigentum gehören, mit folgender Bitte am 06.12. an uns Eigentümer herantrat:



"WEG Umlaufverfahren 1/2024
Sehr geehrter Herr Willkomm,
im Hinblick auf die anstehende Eigentümerversammlung 2024 möchten wir Sie um Ihre Zustimmung bitten, auf die gesetzliche Ladungsfrist von 3 Wochen zu verzichten, um eine schnellere Einberufung der Eigentümerversammlung zu ermöglichen. Den Abstimmungsbogen bitte ich Sie, mir bis Montag, den 09.12.2024 per E-Mail, Post, per WhatsApp
als Bilddatei oder Herrn XXX zukommen zu lassen."





Meine Antwort:

"Guten Tag,

ich bin bis Ende des Jahres in Mexiko unterwegs.

Das ist mir jetzt ein bisschen zu hektisch.

Warum nun auf den letzten Drücker?

Danke und Gruß"



Wenige Minuten später klingelte mein Telefon.

Die Verwaltung. Ich ging nicht ran und antwortete auf die Email erneut:

"Mexiko bedeutet auch, dass ich nicht ans Telefon gehe!"



Daraufhin bekam ich diese Mail:

"Sehr geehrter Herr Willkomm,

Seit nun fast 3 Monaten warten wir auf einen Kontoauszug aus Oktober/November 2023 der DKB. Die Verwaltung Tttt hat uns an der Stelle auch nicht unterstützt, was mich sehr wundert. Ohne diesen Kontoauszug ist es nicht möglich, die Hausgeldabrechnung fertigzustellen. Es gibt einen Fehlbetrag in Höhe von circa 2.500 Euro, welcher sich ohne Kontoauszug nicht aufklären lässt. Wir möchten an der Stelle kurz anmerken, dass wir unterjährig als Verwalter eingestiegen sind und die Hausgeldabrechnung unseres Vorgängers fertigstellen müssen. Ohne vollständige Angaben ist das nicht möglich. Täglich fragen wir bei der DKB an. Sollte der Auszug heute oder morgen eintreffen, werden wir ohnehin fristgerecht

zum 31.12.2024 um 16:00 Uhr einladen.

Wir möchten Sie um Ihre Kooperation bitten, da der zeitliche Verzug nicht unser Verschulden ist und die Immobilie komplett vermietet ist und somit keine fristgerechte BK erstellt werden kann.

Gerne können wir dazu auch über Facetime oder über

Google Meets einmal persönlich sprechen.

Mit herzlichen Grüßen"



Ich habe darauf nicht geantwortet.



Später folgte dann tatsächlich die Einladung zur Eigentümerversammlung am 31.12.2024 um 16 Uhr. Die merken doch alle nix mehr! Für diesen Scheiß bezahle ich jeden Monat eine Verwaltergebühr. Leute - ich pack das nicht mehr! Macht euren Immo-Scheiß echt alleine, ich will da nur noch raus. Da hat man fast nur noch mit Amateuren zu tun, die bezahlt werden wie die Vollprofis.



Fragen und Anmerkungen hatte ich dann aber doch noch:

"Den Fehlbetrag in beträchtlicher Höhe gab es doch schon zum Zeitpunkt der letzten ETV, und es war bekannt, wer diesen schuldig ist.

Unter TOP 6 gab es dazu auch eine geplante Vorgehensweise. Was ist aus der geworden? Der Beirat war doch auch involviert.

Ist in der Angelegenheit jetzt über ein Jahr nichts passiert oder verstehe hier etwas falsch? 

Wann ist mit der Hausgeldabrechnung zu rechnen?

Ich muss bis Ende des Jahres eine Nebenkostenabrechnung für meinen Mieter erstellen."



Eine Antwort habe ich seit Tagen nicht erhalten...





Der freaky finance Broadcast-Channel und die Telegramgruppen:
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In den Gruppen herrscht reger Austausch unter Gleichgesinnten, und neue Teilnehmer sind gerne gesehen. Zu den Gruppen:
👉 Optionshandel für Anfänger (ca. 1.500 Mitglieder)
👉 Aktien, Dividenden und Diverses (ca. 1.200 Mitglieder)
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👉 P2P-Kredite News und Chats (über 250 Mitglieder)



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Bis nächste Woche
Vincent

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