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Dezember 2024

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Wow, Rang 15 in der Welt bei den unter 24-jährigen! Eine Leistung, welche ich nach dem Zieleinlauf noch nicht so wirklich einschätzen konnte - eine Leistung mit welcher ich jetzt aber sehr zufrieden bin. Wieso? Weshalb? Warum? Lest unten.



Ironman 70.3 WM (YouTube Video)



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Am 6. Dezember ging die Reise nach Neuseeland los. Mit „leichtem“ Gepäck schloss ich die Wohnungstür und wir machten uns auf den Weg zum Flughafen. Zürich - Hongkong - Auckland. Drei Städte und „nur“ 34 Reisestunden standen dazwischen.

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In Auckland wurde ich dann herzlich von meinen Eltern empfangen und mit dem Wohnmobil fuhren wir direkt nach Taupo. In diesen noch 7 Tagen vor dem grossen Rennen konnte ich mich super vorbereiten und an die Zeitumstellung und an das Klima gewöhnen. Die ersten Tage plante ich das Training sehr locker, um meinen Körper nicht mehr zu sehr zu stressen. Viel Schlaf und gutes Essen half, nicht in ein Energiedefizit zu geraten.

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Am Tag vor dem Rennen nochmals ein kleiner Schock. Vor dem Check-In des Bikes bemerkte ich, dass meine vordere Bremsscheibe schliff. Beim justieren tropfte mir dann aus einem unbestimmten Grund eine dickere Flüssigkeit über die Finger. Ich dachte mir nichts grosses dabei, stellte alles richtig ein und schaute ob nun alles richtig funktionierte. Leider nein! Die vordere Bremse hatte keinen Druck mehr drauf und zog somit nicht mehr. Gestresst nochmals einen Bike-Shop aufgesucht und beim letzten Store einen Mech gefunden, der mir das Problem fixen konnte. Ihr wisst gar nicht, wie gross die Erleichterung war, als ich das Rad wieder entgegen nahm. 

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Am Rennmorgen klingelte der Wecker um 04:30 Uhr. Ein bisschen müde rieb ich mir die Augen wach und bereitete mir mein Müesli vor. Kurz nach 05:00 Uhr lief ich mit meinem Vater in die Wechselzone und checkte nochmals alles ab.

Da mein Start erst um 09:10 Uhr war, konnte ich nochmals in die Ferienwohnung zurück und in Ruhe meine letzten Vorbereitungen treffen.

Pünktlich und schnell startete ich schlussendlich ins Rennen und konnte das auf der sehr strengen Radstrecke fortsetzen. Mit viel Gegenwind und auch praktisch allen Höhenmeter auf einmal bin ich mit meiner Radleistung sehr zufrieden. Die Laufstrecke war dann ziemlich hart. Bei Mittagshitze kämpfte ich mich in Richtung Zielline. Erschöpft, mit einem Sonnenstich und einem kräftigen Sonnenbrand musste ich mich zuerst einige Stunden hinlegen und konnte mich anfangs gar nicht richtig freuen. Ganz im Ernst, es ging mir recht SCH*****!

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Erst am nächsten Tag analysierte ich das Rennen und bin jetzt sehr stolz auf das Resultat. Mein grosses Ziel der Top10 habe ich leider verpasst, jedoch bin ich mit der Leistung sehr zufrieden. Ich habe alles gegeben, ging an mein Limit und durfte mein Rennen auf dem sehr guten 15. Platz beenden. Nun geniesse ich meine ersten Ferien in diesem Jahr und freue mich auf den Aufbau Mitte Januar 2025.

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BREAKING NEWS

  • Auch Fredi Wohlwend und die Kraftgras AG unterstützen mein Projekt weiterhin, herzlichen Dank für euer Vertrauen und die Unterstützung!

  • Die Peax. SwimClinic wird in den nächsten Tagen gelaunched. Stay Tuned!
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Mega, dass du Teil meiner Community – und danke, dass du mich auf diesem wilden Trip begleitest! 
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