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Aus meinem Leben:
Der Online-Dividenden-Kongress, auf den DU gewartet hast!
Am Wochenende vom 07. bis 09. November veranstalte ich einen Online Dividenden-Kongress. Freitagabend starten wir mit einem Überblick zum Thema Dividenden. Du erfährst, warum viele diese Ausschüttungen so sehr lieben, wie das Ganze funktioniert und was zu beachten ist.
Im weiteren Verlauf des Wochenendes stellt die deutschsprachige Elite der Dividenden-Investoren verschiedene Strategien und ihre persönlichen Vorgehensweisen vor. Am Ende jeder Session kannst du dem jeweiligen Experten deine Fragen stellen.
Freitagabend ca. 3 Stunden Kick-off, Samstag und Sonntag sind jeweils ca. 5 Speaker mit 60 bis 90 Minuten Vorträgen geplant.
Mit dabei unter anderem: Frederik von Krawattenlos, Luis Pazos, Jenny – die Dividendenlady, Philipp (Investdiversified), Nils Gajowiy, Torsten Tiedt vom Aktienfinder und Sebastian Legrand. Weitere Speaker werden folgen!
Hier kannst du dich völlig unverbindlich und kostenlos auf die Interessentenliste setzen. Damit stellst du sicher, dass du keine weiteren Informationen zu dem Event verpasst. Über deine tatsächliche Teilnahme kannst du zu einem späteren Zeitpunkt final entscheiden.
👉 Ich habe Interesse (unverbindlich)!
Mieterhöhung um 12 %
Dem nicht vorhandenen Sommer sei Dank, habe ich sogar mal Zeit gefunden, eine längst fällige Mieterhöhung durchzuziehen. Die letzte für diese Vermietung ist schon 4 Jahre her. Und bei all dem Kummer, den ich in den letzten Jahren mit meinen Wohnungen hatte, soll es sich doch wenigstens maximal lohnen.
Die Herausforderung in dem Fall: Das entsprechende Feld im Hamburger Mietenspiegel ist leer. Es gibt also nicht genügend vergleichbare Wohnungen, was Lage, Ausstattung und Baujahr angeht.
Hilfsweise darf man die Mieterhöhung mit 3 Vergleichsmieten begründen. Eine Wohnung in dem Haus habe ich kürzlich für einen höheren Preis in die Neuvermietung gebracht. Mir fehlten aber noch 2 weitere. Vor einem Jahr hatte ich mal einen Rundbrief von einem Miteigentümer in der Anlage bekommen, der gerne weitere Objekte ankaufen möchte. Den habe ich kurzerhand angerufen und gefragt, ob er mir helfen könnte. Das hat wunderbar unkompliziert geklappt. Er hat mir seine Daten geliefert, und damit konnte ich die Mieterhöhung begründen.
Neulich habe ich berichtet, dass ich nur noch eine Einheit mit einer "schwierigen" Mietpartei habe. Das ist genau diese. Eine leistungsempfangende Person lebt dort in und unter prekären Verhältnissen. Zum einen wird ihr die Mieterhöhung egal sein, weil sie sie nicht aus eigener Tasche zahlen wird, aber zum anderen benötige ich ihre Zustimmung, und vor allem muss sie dem Leistungsträger (Amt) den Vorgang bekannt machen. Amtsgänge sind in der Szene nicht sonderlich beliebt. Das leite ich aus der Tatsache ab, dass ich immer mal wieder keine Miete erhalten habe, weil die obligatorischen Termine im Amt nicht wahrgenommen wurden. Wenn die "Kunden" nicht erscheinen, werden die Zahlungen irgendwann eingestellt. Dann muss man den Mietern hinterherlaufen und betteln, dass sie sich doch mal wieder beim Amt blicken lassen mögen, um kundzutun, dass die Miete gerne weiter bezahlt werden darf...
Ich habe versucht, das Ganze möglichst idiotensicher zu gestalten. Dem Mieterhöhungsgesuch lag eine zweite Ausfertigung des Schreibens bei mit dem Hinweis, wo unterschrieben werden muss, und natürlich ein frankierter und an mich adressierter Umschlag für den Rückversand an mich. Auch die Bitte, den Vorgang beim Amt bekanntzumachen, habe ich notiert.
Sicherheitshalber habe ich dann mal bei der mietenden Person angerufen. Zunächst ohne Erfolg. Ein paar Tage später erreichte ich sie aber und war doch sehr verwundert über die gute Laune und "Ja, ist alles schon erledigt. Brief an Sie eingeworfen und Amt informiert." Ich war so baff, dass ich mich nur noch schnell bedankte und das Gespräch dann beendete. Tatsächlich trudelte der Brief samt unterschriebener Mieterhöhung 2 Tage später bei mir ein. Jetzt bin ich nur noch gespannt, ob das Amt tatsächlich Bescheid weiß und ab November die um 12 % erhöhte Miete überweist.
📘 Optionen handeln mit Köpfchen – lohnt sich das Buch wirklich?
Wer im Optionshandel bereits die Basics beherrscht, weiß: Die eigentliche Kunst beginnt, wenn der Markt gegen dich läuft. Spätestens dann wird klar, wie entscheidend Hedging, Reparaturstrategien und intelligentes Rollen sind.
Ich habe mir „Optionen handeln mit Köpfchen“ von Benjamin Friedenheim genau angesehen – und zwar nicht oberflächlich, sondern mit Blick auf den echten Mehrwert für uns Praktiker.
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Genau das erfährst du in meiner Rezension.
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