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Neuer Content von "freaky finance" und Geschichten aus meinem Leben

Schriftzug: Die Finanzbombe. Das 'o' wird als Bombe dargestellt. Untertitel: Das freaky finance Wochenupdate. Unten rechts im Bild eine Skizze von Vincent Willkomm

Freitag, 06.06.2025

Moin {$firstname}!



Aus meinem Leben:

In der Finanzbombe vom 16.05. hatte ich vom Kauf einiger Aktien der Einbecker Brauhaus AG berichtet. Ziel war einzig die Teilnahme an der Hauptversammlung, die gestern stattfand.



Das Prozedere war ziemlich einfach. Ich hatte die Aktien kurz vor dem "Record Day" gekauft und war somit teilnahmeberechtigt. Im Postfach des Brokers gab es folglich kurze Zeit später eine Nachricht "Einladung zur Hauptversammlung". Dort folgte ich den simplen und klaren Anweisungen und erhielt dann einige Tage später per Briefpost die Eintrittskarte für die Hauptversammlung.



Ich war vorher noch nie auf einer Hauptversammlung. Warum zog es mich nun ausgerechnet zu dieser? Ich hatte in der Vergangenheit von meinem Co-Einkommensoptionär Luis Pazos mitbekommen, dass es bei der Teilnahme an eben jener Hauptversammlung ein Sixpack zum mit nach Hause nehmen gibt.



Luis wohnt in der Region, und für ihn ist die Teilnahme an der HV eine liebgewonnene Tradition. Ich bin auch in Niedersachsen aufgewachsen, und meine Familie lebt dort nach wie vor. Zwar nicht in direkter Nähe der Brauerei, aber das Einbecker Bier ist mir schon lange bekannt - und es ist durchaus schmackhaft.



Alles zusammen mit der Aussicht, generell mal eine Hauptversammlung vor Ort zu erleben und dann noch eine, die aus verschiedenen Gründen versprach interessant zu werden, veranlasste mich nun dazu, das konkret anzugehen.



Gestern war es soweit. Um 10 Uhr war die diesjährige Hauptversammlung terminiert. Von Hamburg fährt der Metronom (Regionalbahn; mit dem Deutschlandticket ohne zusätzliche Kosten nutzbar) bis nach Göttingen. Durch einen Besuch bei der Familie am Vortag habe ich die Fahrtzeit am Morgen noch abgekürzt und bin am Hundertwasser-Bahnhof um 6:50 Uhr in den Zug gestiegen. Auf der Strecke nach Göttingen liegt die Haltestelle "Einbeck Salzderhelden". Dort gilt es umzusteigen, und 2 Haltestellen weiter ist man dann in "Einbeck Mitte". 10 Minuten zu Fuß durch die schöne Innenstadt mit ihren ansehnlichen Fachwerkbauten, und man erreicht den PS Speicher (Europas größtes Oldtimer Museum), welcher als absolut sehenswerte Top-Kulisse für die Versammlung dient.



Ich war 10 Minuten vor Beginn am Ort des Geschehens. Einchecken war easy. Die Einladungskarte wird eingescannt. Rücksäcke dürfen nicht mit rein, konnten aber problem- und kostenlos in Spinde eingeschlossen werden.



Luis hatte uns Plätze gesichert, und dann ging es auch schon los. Die Atmosphäre hat mir direkt gut gefallen. Ich würde tippen, bei der HV der Deutschen Bank geht es deutlich steifer zu. Großen Anteil daran hatte der lockere und sympathische Vorstand Marc Kerger.



Dieser berichtete dann über das vergangene Geschäftsjahr und dabei vor allem von den Herausforderungen der Brauereien allgemein und der Einbecker im Speziellen.



Seit Jahren ist der Bierkonsum in Deutschland rückläufig, und es herrscht ein Brauereisterben. Dem allgemeinen Trend können sich kleine regionale Brauereien schlecht entziehen. Ein Blick auf den Aktienkurs der Einbecker Brauhaus AG spricht Bände. Ende der 90er noch bei über 27 Euro, dümpelt man heute bei unter 5 Euro herum.



Die allgemeine Wirtschaftslage ist in letzter Zeit auch nicht hilfreich. Der Absatz während der Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land verlief enttäuschend. Genauso der restliche Sommer.



Gestiegene Kosten (Personal, Rohstoffe und Energie) können nicht weitergegeben werden. Der Preiskampf tobt eh auf einem Niveau, auf das sich Einbecker nicht einlassen kann.





Der Alkoholkonsum sinkt merklich. Das ist also nicht Bier-spezifisch. So ist es nicht verwunderlich, dass man Zuwächse fast nur in Bereichen wie alkoholfreies Bier und anderer nichtalkoholischer Getränke verzeichnen konnte.



Aber auch einige Erfolge konnten genannt werden. Der große Wurf "NULL BOCK" (alkoholfreies Bockbier; Einbecker ist Erfinder des Bockbiers) gelang allerdings erst in 2025. Die Kampagne und das entsprechende Bier kamen Ende Januar auf den Markt, und das Gesöff war vom Start weg so erfolgreich, dass es direkt ausverkauft war.



Zu weit möchte ich nicht in das Zahlenwerk eintauchen. Bis hierher war es unter Umständen für Biertrinker noch interessant, wer sich tiefergehender mit den Zahlen der Einbecker Brauhaus AG beschäftigen möchte, den verweise ich an die Webseite.




Von ca. 1.600 Aktionären waren 668 angemeldet, und schließlich war 66,15 % des Grundkapitals bei der Hauptversammlung vertreten. Luis und ich haben mit unseren im Mittel 50 Lenzen den Altersdurchschnitt drastisch GESENKT!



Die Generaldebatte, bei der sich jeder zu Wort melden konnte, war teilweise amüsanter als eine Comedy-Show. Bei den meisten Rednern aus dem Publikum musst man zudem Angst haben, dass sie die 2 kleinen Stufen zur Bühne nicht unfallfrei rauf und runter kommen. Muss man erlebt haben! Barrierefreiheit war jedenfalls nicht gegeben.



Nach knapp 3 Stunden war der offizielle Teil erledigt, es folgte der gemütliche. In einem weiteren Saal waren Bierzeltgarnituren aufgebaut und rundherum gab es Tresen, Kühlschränke und Schubkarren mit Eiswürfeln und Bierspezialitäten gefüllt. Man konnte sich durch das komplette Sortiment probieren. Dazu gab es all you can eat Currywurst mit Brötchen. Alles kostenfrei! So verbrachten wir 3 weitere Stunden, bis die Veranstaltung aufgelöst wurde.



Beim Verlassen konnte man gegen Vorlage der Einladung zwischen einem Sechserträger "NULL BOCK" und einer 0,5 Liter Flasche des Preisgekrönten "Barrel Bock" (eine Flasche kostet im Handel 9,99 Euro) wählen. Quasi Naturaldividende zum mitnehmen.



Die Eintrittskarte berechtigt außerdem zu einer kostenlosen Brauereiführung, die ansonsten 25 Euro pro Person kostet.



Mit meinem Mini-Investment in die Einbecker Brauerei kann ich aus meiner Sicht schon nach diesem ersten Besuch keinen wirklichen Verlust mehr machen! Promille statt Buchgewinn meinte mein Freund Dirk dazu spontan, als ich Bericht erstattete. Für mich eine absolut lohnenswerte Erfahrung. Der Metronom brachte mich abends fast pünktlich zurück nach Hamburg.



Im nächsten Jahr steht die 60. Hauptversammlung an. Es klang durch, dass man sich für die Gelegenheit etwas Besonderes einfallen lässt. Soweit terminlich möglich, werde ich auf jeden Fall wieder dabei sein. Ich verstehe nun noch besser, dass Luis sich dieses Event seit Jahren nicht entgehen lässt. Danke für die Anregung!





Luis Pazos und meine Wenigkeit halten am 19.09.2025 einen Optionshandel-Praxisworkshop für Einsteiger in Göttingen ab. Die Mindest-Teilnehmeranzahl ist bereits erreicht, der Workshop wird somit auf jeden Fall stattfinden.



Zunächst wird die Theorie erarbeitet sowie die Handelsoberfläche erklärt und eingerichtet, um anschließend in die Praxis zu gehen! Weitere Details zu der Veranstaltung und die Möglichkeit, einen Platz zu buchen, gibt es unter dem folgenden Link:



👉 Optionshandel Praxis-Workshop am 19.09.25 in Göttingen





Zum aktuellen Content:



Artikel der Woche
👉 Über 7.400 € Dividende - Depot-Update 05/25


Kurzvideos: Finanzfeuerwerk mit Martin Goersch

👉 Welche Tools nutzt du für dein Trading?

👉 Wieviel Zeit wendest du täglich für deine Investments auf?

👉 Fühlst du dich eigentlich immer sicher bei dem, was du an der Börse tust?

👉 Deine 3 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Erfolg an der Börse?

👉 Was bedeutet für dich Finanzielle Freiheit?





Falls du die letzte Finanzbombe verpasst hast...
Es gab wieder reichlich heiße Themen:



Mehr Cashflow, bessere Konditionen, 10 % Rabatt – Deal oder was? |

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Aus der letzten Finanzbombe:

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👉 zur letzten Finanzbombe



Wertpapierkäufe und -verkäufe der Woche



Verkäufe:



Keine.





Käufe:



100 Stück Stanley Black & Decker zu je 85 USD

Dabei handelt es sich um eine Andienung aus dem Optionshandel. Den entsprechenden Short Put habe ich lange vor mir hergeschoben. Durch den Zoll-Streit hat die Aktie, die vorher schon angeschlagen war, zusätzlich Probleme bekommen. Man ist stark auf Teile aus China angewiesen, und das Land der Mitte ist ja bekanntlich Schwerpunkt in dem Zoll-Konflikt. 





Dividendenrendite auf Rekordhoch: Stanley Black & Decker lockt aktuell mit einer satten Dividendenrendite von 5 % auf den aktuellen Kurs und hat die Ausschüttung seit unglaublichen 55 Jahren ununterbrochen erhöht – aber der Preis dafür ist hoch: Die Ausschüttungsquote liegt bei sehr hohen 135 %, was auf akute Risiken hindeutet.



🚦 Yield-Paradies, Payout-Purgatorium

Starke Dividende, schwache Substanz: Stanley Black & Decker (NYSE:SWK) glänzt mit einer der längsten Dividendenhistorien der Wall Street und einer stabilen Steigerung (5-Jahres-Wachstum: 3,5 % p.a.). Doch das Unternehmen zahlt aktuell mehr aus als es verdient – ein Zeichen, dass die Dividende hier nicht aus dem operativen Überschuss, sondern aus der Substanz kommt. Das ist wie ein Marathonläufer, der zwar immer noch ins Ziel kommt, aber längst über seine Kräfte läuft.




Weitere Fakten:

  • Kurspotenzial: Analysten sehen ein mittleres Kursziel von 84,50 US-Dollar (aktueller Kurs: 66,44 US-Dollar), was einem Aufwärtspotenzial von 24,5 % entspricht.
  • Free Cashflow: 753 Mio. US-Dollar in 2024 – reicht nicht, um Dividenden auf Dauer zu decken.
  • Aktuelle Entwicklung: Der Aktienkurs liegt mit -18,4 % auf Jahressicht tief im roten Bereich.



🔍 Insights: Die verborgenen Risiken

  • Dividende als Markenversprechen: SWK verteidigt ihren Dividendenadel mit Zähnen und Klauen – das ist strategisch, aber riskant.
  • Payout Ratio wie ein Warnsignal: Eine Quote von über 166,9 % ist ein rotes Tuch – so hohe Ausschüttungen können auf Dauer nur mit massiver Substanzverzehr oder Verschuldung finanziert werden.
  • Analysten-Prognose: Die Mehrheit erwartet, dass SWK in den kommenden Jahren profitabler wird, aber kurzfristig bleibt der Spagat zwischen Ausschüttung und Ertragskraft gefährlich



🧭 Was bedeutet das für Anleger?

Stanley Black & Decker ist aktuell ein Paradebeispiel für ein Dividenden-Paradox: Hohe Rendite, starke Historie, aber die Substanz bröckelt. Wer auf die Dividende setzt, bekommt zwar regelmäßige Ausschüttungen – aber wie lange noch? Die Aktie ist wie ein prachtvolles Haus mit rissigem Fundament: Beeindruckend, aber riskant.





Optionshandel wieder positiv und die Vormonate überkompensiert

Depot-Update Mai 2025

Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Mai.


Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat. Schauen wir also auf meine Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.



Im Mai konnte ich über 7.400 € Dividenden vereinnahmen. Der Optionshandel war so ertragreich, dass die 2 negativen Vormonate mehr als ausgeglichen wurden. Alle Details erfährst du in diesem Depot-Update!



👉 Über 7.400 € Dividende - Depot-Update 05/25





Optionshandel:

Die Märkte zeigen sich weiter stabil bis steigend. Ich habe diese Woche überwiegend strategische Ergänzungen zu laufenden Positionen gehandelt.



Mit einem Earningstrade auf Docusign habe ich ins Klo gegriffen.

DOCU Jun06 85/80 Bull-Put habe ich direkt vor den Earnings für 93 USD Prämie eröffnet.



DOCU Sep 105/115 Bear-Call (brachte 87 USD Prämie) lief zu der Zeit schon eine ganze Weile und war bereits gut unter Wasser.

Ich ging von weiter steigenden Preisen aus und eröffnete die oben genannte Gegenposition. Nach Zahlen ist die Aktie heute um über 18 % gefallen. Der kurzlaufende Bull-Put Spread wird also mit dem maximal möglichen Verlust (Spreadweite abzüglich erhaltener Prämie) von 407 USD enden. Für den Bear-Call Spread kann man das natürlich noch nicht vorhersehen, aber immerhin hat der sich nun natürlich deutlich erholt und liegt mit 70 % im Buchgewinn. Da ich die Reaktion auf die relativ guten Zahlen für ziemlich übertrieben halte, habe ich heute einen Short Put DOCU Jul18'25 70 für 150 USD Prämie ins Rennen geschickt.



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Bis nächste Woche
Vincent

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